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1. September 2016

Grundkurs für Politik-Anfänger: Wie reguliere ich einen Markt kaputt

Hier mal eine kleine Differenzanalyse zwischen Kommunismus (in China) und sozialistischer „Markt“wirtschaft in Deutschland.

Wenn in China zu wenig Möhren produziert werden, verbietet die Kommunistische Partei „Preistreiberei“ durch Händler und Bauern. Und dann schreiben sie in den 5-Jahres-Plan, dass mehr Möhren angebaut werden müssen und weniger Kinder erzeugt werden dürfen (wegen dem Möhrenbreiverbrauch). Und wer den 5-Jahresplan nicht exekutiert, wird … Und gegen den Schwarzmarkt geht man mit der ganzen Härte eines Polizeistaates vor.

Wenn in Deutschland zu wenig Wohnungen gebaut werden, verbieten SPD-geführte Ministerien (mit Unterstützung der CDU) Verbrauchern und Banken, Wohnungen teuer zu kaufen / zu finanzieren. Und gleichzeitig verspricht man (wohlgemerkt ohne Handeln), in der Zukunft bestimmt etwas für den Wohnungsbau zu tun. Ganz bestimmt, nach der nächsten Wahl.

Und wer auf dem blühenden „Schwarzmarkt“ sich Wohnraum beschafft, zahlt halt doppelt mehr. Für „illegale“ Eigenkapitalersatzdarlehen und immer teurere Wohnimmobilien.

Beide erzählen dem Wahlvolk, dass sie etwas gegen teure Möhren/Wohnungen unternommen haben!

100.000de Menschen kommen seit vielen Jahren, jedes Jahr nach Deutschland, weil unsere Wirtschaft (trotz feindlicher Politik) boomt. Da werden die Möhren immer, immer knapper werden.

Ach ja … die ultimativen Mittel wären Wohnungsberechtigungsscheine, Grenzen schließen und eine 1-Kind-Politik. Soll ja auch nur die Verbraucher schützen!

PS: Ich hoffe, das liest jetzt kein Politiker und nimmt es ernst :( Tipps zum Ankurbeln des Wohnungsbaus gibt es hier!

Es tut einfach nur weh, was die Berliner Zeitung über den Wohnungsmarkt schreibt

Gestern schreibt die Berliner Zeitung so schön „Berlin wächst: Bisher wird über preiswerte Wohnungen nur geredet“ und ich dachte schon, bei dieser Überschrift muss der… Weiterlesen
 

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Ronald Slabke

Ronald Slabke

Vorsitzender des Vorstandes

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