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17. August 2017

Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein?

Na da übertreibt das Handelsblatt jetzt aber ein klein wenig. Schade, dass man immer öfter selbst nachschauen muss, wenn man eine Veröffentlichung eines „Qualitätsmediums“ liest.

Die nicht verlinkte Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung im 1. Halbjahr gibt glücklicherweise detaillierte Zahlen an. Was deutlich zurückgegangen ist, sind Baugenehmigungen für Wohnheime (-32%). Überraschung, die Flüchtlingskrise 2015/2016 ist bewältigt und niemand will mehr zusätzliche Wohnheime planen.

Die Baugenehmigungen für wirklichen Wohnungsbau gehen zwar auch leicht zurück, aber nur um 2,5% bzw. von 142.084 auf 138.486 genehmigten Wohnungen. Die Genehmigungen von Mehrfamilienhäusern, welche typischerweise in den von der Wohnungsnot betroffenen Ballungszentren errichtet werden, steigt um 1,8% auf 82.088 Wohnungen (nach 80.672).

Insofern decken die Zahlen die reißerische Überschrift nicht! Was bleibt, und hinreichend im Artikel thematisiert wird, ist das dieses leichte Wachstum für die Ballungszentren nicht ausreicht. Lokal-, Länder- und Bundespolitiker müssen endlich beginnen, die historische Chance für Deutschland zu ergreifen. Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer, sind da nur ein kleines populistisches Mittelchen. Wirksam wären andere Maßnahmen!

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Ronald Slabke

Ronald Slabke

Vorsitzender des Vorstandes

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